Die Werke des französischen Künstlerehepaars Claudius Barbat und Katherine Dimitri-Barbat symbolisieren verschiedene Mythen, Religionen, Fabeln und Huldigungen.
Dargestellt werden Chinesische Drachen, Ägyptische Sphinx, Indische Elefanten, Vögel wie Eulen als Symbol von Weisheit, Adler und Falken als Symbole von Kraft und Macht, Griechische Mythologie wie Leda sowie Dichter und Philosophen wie Victor Hugo, Novalis und Dante.
Ein Meisterstück von Claudius Barbat ist sein Schachspiel.
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Diese außergewöhnliche Sammlung von 50 Skulpturen wurde dem Deutschen Mineralienmuseum durch eine größzügige Schenkung aus einem Privatbesitz übertragen.
Eröffnung am 27.04.2019
Fotos der Ausstellung „Aus Flammen geboren“
Katherine Dimitri-Barbat
- Wurde 1937 in Vesinet il de Franc geboren.
- Ihr Hauptgebiet war Malerei.
- Katherine Dimitri-Barbat lebt heute in einer Seniorenresidenz in Paris.
Claudius Barbat
- Wurde 1925 in Sens in Burgund geboren und studierte ab 1944 Politikwissenschaft und Philosopie.
- Ab 1950 im Atelier Charlier Arbeit mit Skulpturen, zeichnen, gestalten, gravieren und formen.
- Seit 1971 arbeiten Katherine Dimitri und Claudius Barbat zusammen und heiraten 1973.
- Bedeutende Arbeiten wurden nach den USA geliefert und Ausstellungen in Europa, z.B. in Belgien, Schweiz, Monte Carlo und Griechenland. Sie sind auch als Schriftsteller tätig. Ihre Kunstwerke (Aquarelle, Skulpturen usw.) sind in verschiedenen Museen zu bewundern, z.B. im Museum für Moderne Kunst in Sao Paulo (Braslien) und im Museum in Dimona (Israel), sowie in vielen privaten Sammlungen rund um den Globus.
- Claudius Barbat ist im Dezember 2009 im Alter von 84 Jahren verstorben.
- Die gemeinsame Liebe zu den Mineralien und Edelsteinen lässt neue Kreationen entstehen. Sie wollen die Mineralien zum Leben erwecken, ihnen eine Botschaft mitgeben, und diese in Metall einbinden.
- Kreationen aus Flammen geboren.